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Gottesdienste in Johannes sind so vielfältig wie das Leben. Gemeinsam haben sie eines: Sie richten uns auf Gottes Gegenwart aus, sind Oasen im Alltag und bieten eine Auszeit, um Leben zu tanken. Kinder können am Abendmahl in der Johanneskirche in jeder Gottesdienstform teilnehmen; es wird grundsätzlich mit Brot, Traubensaft und Wein gefeiert.
Gottesdienstordnung zum Download
Datum | Feier | Titel | Info/Ort |
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Sonntagsgottesdienst
Der regelmäßige Takt der Zeit und der Pulsschlag des Gemeindelebens: Traditionelle Liturgie (Gottesdienstablauf) und klassische Predigt finden in der Regel sonntags um 10:00 Uhr statt. Abendmahl an allen Festtagen und in der Regel am ersten Sonntag des Monats.
Taufmöglichkeit in der Regel einmal im Monat.
Funki-Gottesdienst
Kindergottesdienst und Kindergruppe zugleich (5 – 10 Jahre): freitags, 15:00 – 17:00 Uhr einmal im Monat. Weitere Informationen direkt im Pfarramt.
Eltern-Kind-Gottesdienste
Trauung
Wer geheiratet hat kann in einem besonderen Gottesdienst die Ehe unter Gottes Segen stellen. Die Anmeldung zu diesem Gottesdienst läuft über das Pfarramt. Feste Zeiten für Trauungen gibt es nicht. Sie können individuell abgesprochen werden. Natürlich können Trauungen auch, wenn das Paar dies wünscht, im normalen Sonntagsgottesdienst gefeiert werden.
Osternacht
Die moderne Feier zur Auferstehung mit dem gewissen Kirchentagsflair, geheimnisvoll und experimentell. Immer Karsamstag, 22:00 Uhr.
Die Osternacht begann früher mit der Übergabe des Lichts aus dem vorangegangenen Gottesdienst der benachbarten katholischen Zwölf-Apostel- Gemeinde. Leider wurde diese Tradition nach der Zusammenlegung der Pfarrstellen von Zwölf-Apostel und St. Alexander aufgegeben. Seitdem beginnt die Osternacht mit dem Osterfeuer vor der Kirche. In der finsteren Kirche wird die Ostenacht von ehrenamtlichen Mitarbeiterteam durchgeführt.
Konfirmationsjubiläum
In allen ungeraden Jahren findet im Frühsommer die Feier des Konfirmationsjubiläums statt. Im Jahr 2013 werden dazu die Jahrgänge 1962 und 1963 als „Goldene Konfirmanden“ eingeladen, im Jahr 2015 die Jahrgänge 1964 und 1965 usw. – und dazu alle Diamantenen, Eisernen, Begnadeten und Kronjuwelen, die gerne am Festgottesdienst um 10:00 Uhr und an der Wiedersehensfeier von 15:00 bis 17:00 Uhr teilnehmen wollen. Da die Johanneskirche im Jahr 1965 vollendet wurde, feiern die Jubilare im Jahr 2015 zum ersten Mal in der gleichen Kirche, in der sie 50 Jahre zuvor konfirmiert wurden.
Abendandachten
Zu kleineren Anlässen und als meditative Unterstützung gibt es Abendandachten. So etwa an den Samstagen im Advent, an den Abenden der FriedensDekade im November oder zum Ende des Gemeindefests.
Die Friedensdekade 2024 steht unter dem Motto : Erzähl mir vom Frieden
Friedenslicht
Friedenslicht aus Betlehem
Es soll in vielen Häusern in Rastatt und auf der ganzen Welt brennen und ein Zeichen für die Hoffnung und das Gebet für den Frieden sein:
Friedenslicht aus Bethlehem 2024: „Vielfalt leben, Zukunft gestalten“
Am Abend des dritten Adventsonntags (15.12.2024) im ökumenischen Friedenslicht-Gottesdienst für Rastatt in St. Anna in Rauental statt.
Die katholische Pfarrgemeinde St. Anna und die evangelische Johannesgemeinde geben dieses Jahr das Friedenslicht gemeinsam aus. In der St. Anna Kirche in Rauental kann das Friedenslicht am Abend des dritten Advents, Sonntag 15. Dezember um 18 Uhr im Aussendungsgottesdienst abgeholt werden. Friedenslicht-Freunde aus Rastatt und Umgebung sind eingeladen, das Friedenslicht aus Bethlehem zu empfangen und in die Gemeinden, Häuser und Familien in Stadt und Land weiterzutragen. Es wird empfohlen, ein hohes Kerzenglas oder eine geschlossene Laterne mitzubringen. Friedenslichtkerzen werden gegen eine Spende abgegeben, es kann jedoch auch eine eigene Kerze mitgebracht werden. Bis 06. Januar 2025 kann das Friedenslicht auch bei allen Gottesdiensten in der Johanneskirche oder nach Anruf im Pfarrbüro der Johannesgemeinde entzündet und mitgenommen werden.
Meditation
Unter dem Titel „Herzkurve“ wird in Johannes seit Herbst 2010 ein Meditationsweg angeboten, der vom ostkirchlichen Herzensgebet herkommt. In den Meditationskursen finden sich Anfänger im Meditieren mit Menschen unterschiedlicher Meditationserfahrungen zusammen. Jeder Kurs ist daher ein eigener Weg.
Die Meditationserfahrungen der Kursleitungen basieren auf dem so genannten "Grieser Weg". Dieser kontemplative Gebetsweg für den Alltag von Christinnen und Christen aus allen Konfessionen wird unter dem Namen "Kontemplative Exerzitien - Einführung in die kontemplative Lebenshaltung und in das Jesusgebet" von dem Jesuitenpater Franz Jalics seit den 80er Jahren im Haus Gries in Oberfranken gelehrt.